Saturday, April 27th, 2024

Hellbreed kommt mit epischem Soundtrack

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Schmerzlich vermisst werden in den meisten Browsergames einen spannenden und untermalenden Soundtrack. Nun werden die Spiele anspruchsvoller, sodass auch ein Soundtrack nun nicht mehr fehlen darf. So verkündet Gameforge heute, dass sie ihrem Action-Rollenspiel Hellbreed einen eigens komponierten Orchestersoundtrack spendiert haben. ie 21 epischen Stücke wurden vom renommierten Philharmonischen Orchester Weißrusslands eingespielt. Geprägt durch die slawische Musikkultur, sorgt besonders der Streicherklang der Philharmoniker für ein einzigartiges Klangerlebnis, welches das düstere Fantasy-Setting von Hellbreed betont.

Die Pressemitteilung verkündet:

Wo sonst klassische Stücke von Beethoven, Brahms oder Rimski-Korsakow auf dem Plan stehen, war die Arbeit für ein Computerspiel eine ganz neue Herausforderung für die Musiker. Um für einen dynamischen und dem Titel entsprechenden Sound zu sorgen, haben sie sich daher eingängig mit dem Spiel und dem zugrundeliegenden Szenario beschäftigt. Die Aufnahmen fanden in der Belarus Film Scoring Stage in Minsk statt, wo auch Kinofilme vertont werden. Komponiert wurde das exklusive Soundmaterial von der Freiburger Soundschmiede Audioconcept.

In Hellbreed stellt sich der Spieler den Kreaturen seines Gegenspielers Darken und versucht, die von den Göttern zerschlagene Welt Manjuri wieder zu einen. Doch dazu muss er erst einmal den legendären Weltenbrunnen finden. Spieler können zwischen drei Charakteren wählen und den Gegnern sowohl im Multi- als auch im Singleplayer zu Leibe rücken. Die vom Gameforge-Studio Inflammables in Heidelberg entwickelte Phire 2.5D-Engine setzt dabei nicht nur grafisch neue Standards, sie sorgt auch für einen flüssigen Spielablauf ohne lästiges Nachladen.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass es dem Orchester gelungen ist, unser Gefühl und unsere Vision für Hellbreed umzusetzen“, sagt Björn Acker, CEO von Inflammables. Andre Potgeter, Product Director bei Gameforge, ergänzt: „Die Atmosphäre auf dem Bildschirm erreicht durch die orchestrale und exklusive Soundkulisse eine völlig andere Dimension“.

Anbei ein Stück zum Reinhören:




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