Thursday, March 28th, 2024

InnoGames unterstützt kreatives Talent an der School for Games

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Der Hamburger Onlinespieleentwickler InnoGames hat ein Stipendium für die School for Games an die 19-jährige Tabea Koch vergeben. Für die staatlich anerkannte Ausbildung in Game Graphics übernimmt das Unternehmen die Kosten in einer Gesamthöhe von 15.000 Euro. Im Interview mit InnoGames erzählt die Studentin, warum sie sich für das begehrte Stipendium beworben hat und worauf sie nun besonders gespannt ist.

Für die Bewerbung mussten alle Kandidaten ein veraltetes Spielkonzept inhaltlich und gestalterisch modernisieren. „Tabea hat jedem Aufgabengebiet des Tests gleichermaßen Aufmerksamkeit geschenkt und ihr Talent bewiesen“, begründet Alexander Raphelt, Head of Art bei InnoGames und selbst Dozent an der School for Games, die Entscheidung für Tabea. Anfang Oktober hat die zweijährige Ausbildung in Berlin-Friedrichshain begonnen, bei der sie in unterschiedlichen Disziplinen der Gestaltung, wie etwa der Erstellung von 3D-Modellen, unterrichtet wird.

Im letzten Halbjahr der Ausbildung wird Tabea eine dreimonatige Praxisphase bei InnoGames in Hamburg absolvieren. „Ich freue mich besonders auf die Kollegen und darauf, meine Fähigkeiten zu verbessern“, sagt die leidenschaftliche Hobby-Gamerin. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung kann Tabea ihr Talent im Bereich User Interface (UI) bei InnoGames beweisen.

Mit dem Stipendium will InnoGames einen Beitrag zur Nachwuchsförderung in der Spieleindustrie leisten. Im kommenden Jahr sucht das Hamburger Unternehmen mehr als 100 Mitarbeiter in allen Unternehmensbereichen. Interessierte Bewerber finden auf career.innogames.com alle aktuellen Jobangebote und Informationen zu InnoGames als Arbeitgeber.

Felix Wittkopf, einer der vier Gründer der School for Games, arbeitete wie alle Dozenten der Privatschule jahrelang in der Gamesindustrie und ist begeistert über die Kooperation mit InnoGames. „Es ist ein wichtiges Signal des Unternehmens und zeigt, wie eng wir als Schule mit den Entwicklerstudios zusammenarbeiten“, sagt Wittkopf.

Quelle: Pressemitteilung


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