Empires 1810
Im Browsergame Empires 1810 befindet man sich in einer spannenden Zeit. Frankreich, Preußen und England kämpfen auf dem alten Kontinent um die Vormachtstellung. Der Spieler entscheidet sich für eine der Parteien und versucht mit taktischer Raffinesse sich gegen viele andere Spieler durchzusetzen. Dafür errichtet er ein eigenes Dorf, baut dieses nach und nach aus, bis die ersten rekrutierten Einheiten in die Schlacht ziehen können. Möchtest du nun auch dein taktisches Können in Empires 1810 unter Beweis stellen? Dann melde dich doch jetzt kostenlos an:
Bevor es im Browsergame Empires 1810 zur Sache geht, muss sich der Spieler erst einmal für eine Nation entscheiden. Zur Auswahl stehen Frankreich, Preußen und England. Dabei ist Frankreich für eine offensive Spielweise geeignet, England hingegen für eine eher defensiver. Der goldene Mittelweg kann man mit der Wahl von Preußen einschlagen. Anschließend muss man noch bestimmen in welcher Himmelsrichtung denn man seine Stadt gründen will. Unentschlossene klicken einfach auf „Lose ziehen“ und bekommen automatisiert eine Platz zugewiesen.
Dann kann es auch schon los gehen. So widmet man sich erst einmal der Rohstoff-Generierung und baut die entsprechenden Fördergebäude aus. Insgesamt gibt es vier Rohstoffe: Holz, Stein, Eisen und Kohle. Läuft die Rohstoffproduktion erst einmal an, kann man sich weiteren Gebäuden widmen. So braucht man Häuser um den Wohnraum zu vergrößern und Lager für eine erhöhte Lagerkapazität. Nach und nach baut man anschließend die eigene Stadt aus. Verarbeitungsbetriebe wie der Steinmetz, das Sägewerk oder die Eisenhütten veredeln die Grundrohstoffe und bieten damit weitere Möglichkeiten. Schon bald gesellt sich zu den vorhandenen Gebäuden eine Akademie oder eine Botschaft, in der wichtige Partnerschaften aushandeln kann. Natürlich darf auch die Kriegsführung nicht vernachlässigt werden. So ist die Kaserne nicht nur der Ort mit dem höchsten Weinverbrauch, sondern hier wird auch die Infanterie des Reiches ausgebildet und trainiert. Später kann man in anderen Gebäuden wie den Stall das eigene Heer um weitere Einheiten ergänzen.
Gekämpft werden kann gegen andere menschliche Spieler oder man übt sich erst einmal an den Rebellensiedlungen auf der Karte. Schon bald wird man Konflikten aber nicht mehr aus dem Weg gehen können und muss sich beweisen ob man Herr der Lage ist.
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